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Freie Universität Bozen

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CENSIS-Ranking: unibz zum achten Mal in Folge an der Spitze

Die Freie Universität Bozen sichert sich im Censis-Ranking 2024/25 erneut den ersten Platz unter den kleinen, nicht-staatlichen Universitäten in Italien mit bis zu 5000 Studierenden.

Das Ranking des Forschungsinstituts Censis bewertet jedes Jahr die Leistungen der staatlichen und nicht-staatlichen italienischen Universitäten in verschiedenen Bereichen. Es ist neben anderen internationalen Rankings eine der wichtigsten Orientierungshilfen für zukünftige Studierende und ihre Familien bei der Wahl der Universität.

Bei den kleinen Universitäten (bis 5.000 Studierende) belegt die Freie Universität Bozen mit 95 Punkten den ersten Platz unter den nicht-staatlichen Universitäten. An zweiter Stelle folgt die Università di Roma Europea mit 88,4 Punkten, an dritter Stelle die Università Campus Biomedico di Roma mit 86,6 Punkten. Berücksichtigt man auch die kleinen staatlichen Universitäten, angeführt von der Università di Camerino mit 98,8 Punkten, liegt die Freie Universität Bozen an zweiter Stelle.

Ausschlaggebend für die hervorragende Platzierung der unibz waren die Bewertungen in den Bereichen „Services“ (hier liegt die unibz mit 108 von 110 Punkten auf Platz 2), „Facilities“ (Platz 1 mit 110/110 Punkten) und „Communication and Digital Services“ (Platz 3 mit 99/110 Punkten). Die Freie Universität Bozen hat damit den Punktedurchschnitt von 88,6 im Jahr 2023 auf 95 im Jahr 2024 erhöht.

„Wir sind stolz, dass unsere Universität zum achten Mal in Folge den ersten Platz unter den nicht-staatlichen italienischen Universitäten im Censis-Ranking belegt”, sagt Rektor Prof. Paolo Lugli. Die Verbesserung um sechs Punkte im Vergleich zum Vorjahr zeigt unseren Ehrgeiz, das Bildungsangebot stetig zu verbessern. Diese Anerkennung bestärkt uns darin, weiterhin hohe Standards zu verfolgen und unseren Studierenden eine erstklassige Ausbildung zu bieten, die sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Mein aufrichtiger Dank gilt allen – Studierenden, Lehrenden und dem technisch-administrativen Personal –, die täglich zum Erfolg unserer Universität beitragen.“

(ros)