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Freie Universität Bozen

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unibz unter den TOP 5 der „jungen“ italienischen Universitäten

Die Freie Universität Bozen steigt in den Times Higher Education Rankings der jungen „Unis unter 50“ weiter auf. 2024 belegt sie in den THE Young University Rankings Platz 68.

THE Young University Rankings gegenüber dem Vorjahr um 24 Plätze verbessert. Das Ranking vergleicht „junge“ Universitäten, die vor weniger als 50 Jahren gegründet wurden. Internationale Rankings sind und bleiben für viele Studierende ein wichtiges Kriterium bei der Studienwahl.

Die Südtiroler Universität hat sich 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 24 Plätze verbessert (im Vorjahr lag sie auf Platz 92 von 605 Universitäten) und belegt im THE-Ranking den fünften Platz von 19 gerankten italienischen Universitäten. Vor der unibz finden sich in Italien die Universitäten Scuola Sant'Anna in Pisa, Humanitas Mailand, Vita-Salute San Raffaele Mailand und Rom II - Tor Vergata.

Insgesamt haben sich 673 Universitäten an dem Ranking beteiligt. Die bestgerankte junge Universität der Welt ist laut THE Young University Rankings 2024 die Nanyang Technological University in Singapur, gefolgt von der Paris Sciences et Lettres - PSL Research University und der Hong Kong University of Science and Technology.

In das Ranking flossen mehrere Indikatoren ein: das Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden, die Zitierhäufigkeit der Fakultäten als Maßstab für die Forschungsleistung, die internationale Vernetzung der Forschung, aber auch die Beschäftigungssituation der Absolventinnen und Absolventen, die Geschwindigkeit, mit der auf Anfragen von Bewerbenden reagiert wird sowie die Qualität der digitalen Dienste.

„Unsere internationale Reputation verbessert sich weiter und bestätigt unser Engagement für Exzellenz in Forschung und Lehre. Die positiven Ergebnisse in diesem Ranking sind ein starker Ansporn für weitere Verbesserungen in Wachstum und Innovation, zum Beispiel in unseren Beziehungen zu Unternehmen und einzelnen Wirtschaftssektoren. Ein großes Dankeschön gebührt allen, die sowohl in der Fakultät als auch in der Verwaltung durch ihre kontinuierliche Arbeit zu diesem Erfolg beigetragen haben", kommentiert der Rektor der unibz, Prof. Paolo Lugli.